Dein Schlaf


Weit reichhanden die Schwingen der Träume
düster sie dich umgarnen
bist du allein mit ihnen
selbst schliefe ich neben dir
nur ein Zucken deines Körpers verriete
dass etwas, irgendetwas
deinen Geist durchströmt
ich würde dich zärtlich küssen
meine Wärme geben, Gefühle sanft
dass du träumst
von grünen Wiesen, rotem Mohn
dem Singen der Vögel
Rauschen des Windes in den Bäumen
und wenn ich dein Glück spüre
dein Antlitz Zufriedenheit strahlt
erst dann will ich beruhigt einschlafen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bild: Annett Wolf

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